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Niedrigschwellige Hilfen

Versorgung und Überlebenshilfe für drogenabhängige Klient*innen
Insbesondere Klient*innen ohne festen Wohnsitz finden im Rahmen der niedrigschwelligen Hilfen Aufenthaltsmöglichkeiten im Café, warmes Essen und Getränke zum Selbstkostenpreis, Spenden der Hamburger Tafel, die Möglichkeit zu duschen und Wäsche zu waschen und eine Kleiderkammer.
In der Ambulanz kann medizinische Grund- und Akutversorgung, sowie Gesundheitsberatung in Anspruch genommen werden. Hierfür steht examiniertes und geschultes Krankenhauspersonal zur Verfügung.
Das Angebot richtet sich auch an schwangere Frauen.

Angebot

Insbesondere Klient*innen ohne festen Wohnsitz finden im Rahmen der niedrigschwelligen Hilfen Aufenthaltsmöglichkeiten im Café, warmes Essen und Getränke zum Selbstkostenpreis, Spenden der Hamburger Tafel, die Möglichkeit zu duschen und Wäsche zu waschen und eine Kleiderkammer.
In der Ambulanz kann medizinische Grund- und Akutversorgung, sowie Gesundheitsberatung in Anspruch genommen werden. Hierfür steht examiniertes und geschultes Krankenhauspersonal zur Verfügung.
Das Angebot richtet sich auch an schwangere Frauen.

Ziele

Überleben sichern, einer Verschlechterung des Gesundheitszustands entgegenwirken (Harm-Reduction).

Ressourcen

In den integrierten Drogenkonsumräumen besteht die Möglichkeit, mitgebrachte Drogen in Ruhe und unter hygienischen Bedingungen zu konsumieren. Dafür stehen 4 intravenöse Plätze, 4 Raucherplätze und 3-4 Express-Plätze zur Verfügung.
Überleben sichern, einer Verschlechterung des Gesundheitszustands entgegenwirken (Harm-Reduction).
In den integrierten Drogenkonsumräumen besteht die Möglichkeit, mitgebrachte Drogen in Ruhe und unter hygienischen Bedingungen zu konsumieren. Dafür stehen 4 intravenöse Plätze, 4 Raucherplätze und 3-4 Express-Plätze zur Verfügung.
Keine
Genderbezug
  • geschlechterübergreifend
Altersgruppen
  • Erwachsene
Lebenslage
  • vor der Geburt
  • nach der Geburt
spezifisch bei Missbrauch von Substanzen
  • Crack
  • Heroin und andere Opioide
  • Kokain
  • Medikamente und Arzneimittel
Behandlung
  • medizinische Versorgung
Therapie
  • Akupunktur nach dem Nada-Protokoll
Teilhabe
  • Café
  • Dusche
  • Kleiderkammer
  • Konsumraum
  • Spritzentausch
  • Waschmaschine
  • alltagsorientierte Sachleistungen



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Abrigado

Kontakt- und Beratungsstelle für Konsument*innen illegaler Drogen mit integrierten Drogenkonsumräumen

Das Abrigado besteht seit 1994 als Beratungsstelle und ein stadtteilorientierter Gesundheitsraum für Konsument*innen illegaler Drogen. Es ist sehr gut im Stadtteil integriert und vernetzt, der Träger ist freiraum hamburg e.V.. Im Abrigado können illegale mitgebrachte Drogen unter hygienisch einwandfreien Bedingungen unter Aufsicht geschulten Fachpersonals konsumiert werden. Darüber hinaus werden unterschiedliche Hilfen angeboten, ohne daran Zugangsbedingungen wie Therapie- bzw. Ausstiegswilligkeit zu knüpfen. Das Abrigado hilft und berät in Gesundheits- und Hygienefragen. Ein Schwerpunkt dabei ist der sichere Umgang mit Drogen (safer-use). Es gibt praktische Ratschläge, um schädliche Nebenwirkungen beim Drogenkonsum zu vermeiden. Das Abrigado berät auch bei Fragen zur Substitution, Entzug und Therapie und vermittelt in die entsprechenden Einrichtungen. Weiterhin wird geholfen bei Problemen mit Behörden und Justiz, in Krisensituationen und bei Verschuldungen.

Das multiprofesionelle Team besteht aus Sozialpädagog*innen, Krankenpfleger*innen, Geschäftsführung und Verwaltung, Hausmeister und Desinfektor und pädagogischen Hilfskräften und Praktikant*innen.
Mo - Fr 13:30 - 19:00

Die Öffnungszeiten orientieren sich an den Tagesgestaltungen der Besucher*innen und werden –wenn erforderlich- dem Bedarf weiter angepasst.
S-Bahn (S3, S31) Harburg Rathaus oder S-Bahn (S3, S31) Heimfeld
Kontakt
Abrigado
Schwarzenbergstraße 74
21073 Hamburg Harburg

Telefon: (040) 76 76 412

Telefax: (040) 76 55 371

Internet: www.freiraum-hamburgev.de/angebote.html

Email: verwaltung@freiraum-hamburgev.de


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