Kursbuch Sucht

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Behandlung bei Doppeldiagnose seelische Erkrankungen und Abhängigkeiten

Therapie bei Doppeldiagnose Sucht sowie seelischer Erkrankung
Auf der Station M des Heinrich Sengelmann Krankenhauses werden PatientInnen aufgenommen und behandelt, die sowohl mit einer seelischen Erkrankung als auch einer Abhängigkeit leben. Die Abhängigkeit kann den Konsum von legalen oder illegalen Substanzen betreffen. Die seelische Erkrankung kann beispielsweise Depressionen, Psychosen oder Persönlichkeitsstörungen beinhalten. Beide Erkrankungen bedürfen einer speziellen Behandlung. Deswegen werden neben einer gezielten medikamentösen Behandlung verschiedene therapeutische Verfahren mit tiefenpsychologisch orientierten, systemischen und verhaltenstherapeutischen Elementen eingesetzt. Ist vor der Therapie eine Entgiftung notwendig, kann diese ebenfalls auf der Station durchgeführt werden.

Angebot

Auf der Station M des Heinrich Sengelmann Krankenhauses werden PatientInnen aufgenommen und behandelt, die sowohl mit einer seelischen Erkrankung als auch einer Abhängigkeit leben. Die Abhängigkeit kann den Konsum von legalen oder illegalen Substanzen betreffen. Die seelische Erkrankung kann beispielsweise Depressionen, Psychosen oder Persönlichkeitsstörungen beinhalten. Beide Erkrankungen bedürfen einer speziellen Behandlung. Deswegen werden neben einer gezielten medikamentösen Behandlung verschiedene therapeutische Verfahren mit tiefenpsychologisch orientierten, systemischen und verhaltenstherapeutischen Elementen eingesetzt. Ist vor der Therapie eine Entgiftung notwendig, kann diese ebenfalls auf der Station durchgeführt werden.

Ziele

Im Mittelpunkt des therapeutischen Prozesses steht die individuelle Behandlung. Vor diesem Hintergrund wird eine Wiedereinbindung in einen strukturierten Alltag geplant und dabei ein suchtmittelfreier Rahmen sichergestellt.

Ressourcen

Die PatientInnen werden dabei von einem multiprofessionellen Team unterstützt, in dem Fachärzte, Psychotherapeuten, Kreativ- und Ergotherapeuten sowie Sozialarbeiter und psychiatrisches Fachpflegepersonal zusammenarbeiten.
Im Mittelpunkt des therapeutischen Prozesses steht die individuelle Behandlung. Vor diesem Hintergrund wird eine Wiedereinbindung in einen strukturierten Alltag geplant und dabei ein suchtmittelfreier Rahmen sichergestellt.
Die PatientInnen werden dabei von einem multiprofessionellen Team unterstützt, in dem Fachärzte, Psychotherapeuten, Kreativ- und Ergotherapeuten sowie Sozialarbeiter und psychiatrisches Fachpflegepersonal zusammenarbeiten.
Anmeldung: Telefon 0 45 35.505 265, Montag – Freitag, 10 – 12 Uhr und 14 – 16 Uhr, stationm@hsk.alsterdorf.de
Ja
Kostenübernahme: Krankenkasse oder Sozialhilfeträger
Genderbezug
  • geschlechterübergreifend
Altersgruppen
  • Erwachsene
spezifisch bei Missbrauch von Substanzen
  • Alkohol
  • Cannabis
  • Crack
  • Ecstasy und Partydrogen
  • Kokain
  • Medikamente und Arzneimittel
  • Schmerz- und Beruhigungsmittel
Behandlung
  • medizinische Versorgung
Therapie
  • Psychotherapie
  • Sucht-Rehabilitation



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Heinrich-Sengelmann-Krankenhaus

Heinrich-Sengelmann-Krankenhaus

Als Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik gehört das HSK zu den Medizinischen Gesellschaften der Evangelischen Stiftung Alsterdorf. Es erfüllt zentrale Versorgungsaufträge im Gesundheitswesen des Kreises Stormarn sowie der Hansestadt Hamburg.
Eingeschränkte Busverbindung ab U-Bahn Ochsenzoll Richtung Bad Segeberg/Bad Oldesloe, bzw. von Bad Oldesloe und Bargteheide (Auskunft: Autokraft 04531/17270) klinikeigener Shuttle-Dienst nach HH-Poppenbüttel (Anmeldung über die Station). PKW: B432, B75
Kontakt
Heinrich-Sengelmann-Krankenhaus
Kayhuder Straße 65
23863 Bargfeld-Stegen

Telefon: (04535) 50 50

Telefax: (04535) 50 53 54

Internet: www.heinrich-sengelmann-krankenhaus.de


Die Einrichtung ist barrierefrei